interaktive Videoinstallation
Eine Kamera mit einem Tiefensensor (Kinect) liefert live (30 fps) Abstandswerte von Objekten vor ihrem Sensor. Ein Computerprogramm (Processing) erzeugt daraus eine 3d-Punktewolke der Objekte und stellt sie in einem virtuellen Raum dar. Eine virtuelle Kamera dreht sich im Raum und mit ihr scheinbar die Objekte. Ein Beamer projiziert die Szene auf eine Wand. Eine Person im Raum fühlt sich animiert, mit dem sich drehenden ätherischen Selbstbildnis zu tanzen.
Enstehungsjahr: 2016